Wohnungsbrand in Zell: Schwerverletzter wird mit Helikopter in Klinik geflogen
02.05.2023
Bei einem Brand in einem zweistöckigen Mehrfamilienhaus in der Esslinger Zeppelinstraße ist am Montagmorgen ein 35-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht. Ein leicht verletzter 38-Jähriger wurde vom Rettungsdienst vor Ort behandelt.
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Übertriebener Ehrgeiz schadet. Ganz besonders dann, wenn er schlimme Gefahren nach sich ziehen kann. Besonders das beliebte Heimwerken ist risiko- und gefahrenträchtig. Der verantwortungsbewusste Heimwerker weiß:
Bohren und nageln in senkrechter oder waagrechter Linie zu Steckdosen oder elektrischen Schaltern ist lebens- und brandgefährlich. Ein ?Leitungssuchgerät? hilft.
Feuergefährliche Stoffe (Benzin, Verdünnung, Reinigungsmittel u. ä. niemals in der Nähe von offenem Feuer verwenden oder in der Nähe von Wärmequellen aufbewahren.
Wenn brennbare Dämpfe entstehen, gut lüften; Zündquellen ausschalten.
Löten und Schweißen ist nichts für Anfänger und beim Trennen und Schleifen fliegen glühende Teile oft mehrere Meter weit. Darum Sicherheitsabstände zu brennbaren Stoffen einhalten, Löschmittel bereitstellen und wiederholte Kontrollen auch nach Abschluss der Arbeiten.
Sicherheitsabstände zu brennbaren Stoffen einhalten, Löschmittel bereitstellen und wiederholte Kontrolle auch nach Abschlussarbeiten.
Nur Baustoffe verwenden, die nicht brennbar oder schwer entflammbar sind; Prüfnummern und Kennzeichnungen beachten.
Beim Dachgeschossausbau den zweiten Rettungsweg nicht vergessen.
Gebrauchte Putzlappen entzünden sich oft von selbst - deshalb nur in feuerfesten, verschlossenen Behältern aufbewahren.
Rauchabzugsrohre mit genügend Abstand von brennbaren Materialien montieren.