Feuerwehr Esslingen am Neckar

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Bilder von unserer Brandbekämpfungsübung und vom Nachtumzug

17.02.2023

Bilder >>: Übung Brandbekämpfung bei Fa. Präziplast


Bilder >>: Nachtumzug - wir waren dabei!

Stiftung unterstützt Engagement

29.11.2022

Große Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr in Berkheim.
Die Berkheimer Bank Stiftung ermöglicht den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten einen lang ersehnten Wunsch.


siehe Artikel Stiftung unterstützt Engagement
 

Zwei Tote nach Brand in Mehrfamilienhaus

17.11.2022

Im Esslinger Stadtteil Zollberg sind am Donnerstagmorgen zwei Menschen bei einem Wohnungsbrand gestorben. Die Brandursache ist bislang unklar.
siehe Artikel Zwei Tote nach Brand in Mehrfamilienhaus
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Rettungswege freihalten!!

Aus leidvoller Erfahrung weiß die Feuerwehr, wie groß plötzlich die Not ist, wenn Feuerwehrzufahrten oder Rettungswege blockiert sind. Wertvolle Minuten gehen verloren, wenn meist schweres Rettungsgerät weit getragen werden muss. Parkende Autos auf Zufahrten kommen sehr teuer, sie könnten im Ernstfall Menschenleben kosten. Deshalb sollte das Fahrzeug nie, d.h. auch nicht für kurze Zeit in Bereichen abgestellt werden, die als Brandschutz-Zone, Feuerwehrzufahrt oder -fläche gekennzeichnet sind. Denn solche Bereiche dienen als Bewegungsflächen für Einsatzfahrzeuge, die gerade bei Drehleitern einen großen Aktionsradius benötigen, um wirksam eingesetzt werden zu können. Auch sollte immer so geparkt werden, dass eine Mindestdurchfahrtsbreite von drei Metern für die Einsatzfahrzeuge frei bleibt. Auch Hydranten an Straßen- und Bürgersteigen müssen frei bleiben, da diese für die Feuerwehr oft die einzige Entnahmestelle für Löschwasser darstellen.

Gebäude, die weiter von öffentlichen Straßen entfernt liegen, können von der Feuerwehr nicht angefahren werden. Hier müssen oft längere Strecken zu Fuß mit schwerem Einsatzgerät zurückgelegt werden. Solche Zugänge müssen eine Breite von 1,25 Metern und Türbreiten von einem Meter haben. Diese Wege dürfen also nicht als Abstellfläche genutzt werden.

Auch wenn man neugierig ist, sollte man bei einem Unglücksfall genügend Sicherheitsabstand zu den Lösch- und Rettungsmannschaften halten, um deren Arbeit nicht zu behindern. Hier appelliert die Feuerwehr an das Verantwortungsbewusstsein. Man hilft dabei aber auch sich selber, da nur durch genügend Sicherheitsabstand eine Eigengefährdung ausgeschlossen werden kann. Unbedingt den Anweisungen von Feuerwehr und Polizei folgen, denn gerade bei Großbränden gibt es oft auch unsichtbare Gefahren durch giftige Dämpfe und Brandrauch.

Entnommen von der Freiwilligen Feuerwehr Wernau

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