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26.02.2005

Vermutlich Millionenschaden in Mettinger Gießereizentrum

Stuttgarter Zeitung - ege

Großbrand im Daimler-Chrysler-Werk am Freitagabend - Arbeiter können sich unverletzt aus brennender Werkshalle retten
 
ESSLINGEN. Mitten in den Feierabendverkehr ist gestern gegen 17.40 Uhr der Alarm von einem Brand im Daimler-Chrysler-Werk in Mettingen geplatzt. Im dortigen Gießereizentrum hatte sich in einer Werkshalle ein starkes Feuer entwickelt.
 
Die Polizei ist in ihren Vermutungen davon ausgegangen, dass der Brand in einer Bio-Abgasanlage entstanden ist und sich dann schnell auf die betroffenene Werkshalle in einem Gießereikomplex ausgebreitet hat. Die in der Halle beschäftigten Belegschaftsmitglieder konnten sich rechtzeitig vor den Flammen in Sicherheit bringen. Menschen kamen nicht zu Schaden. Zur Brandbekämpfung bekam die Werksfeuerwehr Unterstützung von den Kollegen aus Stuttgart, Esslingen und Ostfildern. Insgesamt waren 150 Löschkräfte mit drei Drehleitern im Einsatz. Wegen des mit starker Rauchentwicklung verbundenen Feuers sind die Bewohner Mettingens und der Parksiedlung aufgefordert worden, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Emmisionsmessungen der Feuerwehr haben keine brandrelevanten Schadstoffe registriert.
Gegen 20 Uhr haben die Einsatzkräfte den Brand weit gehend unter Kontrolle. Seine Ursache ist noch nicht geklärt. Der Sachschaden dürfte ersten Schätzungen zufolge in die Millionen gehen. Betroffen vom Geschehen war auch der Verkehr auf der B10. Dort sorgten Gaffer für Behinderungen.

Dieser Artikel wurde original aus dem/der Stuttgarter Zeitung entnommen,
wir übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt.

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