

DENKENDORF - Der Dienst bei der freiwilligen Feuerwehr ist zwar ein Ehrenamt, doch für ihre Einsätze bekommen die Wehrleute eine Aufwandsentschädigung, die Auslagen und Verdienstausfall decken soll. Diese ist in Denkendorf seit 1994 gleich geblieben, nun hat sie der Gemeinderat erhöht. Zehn Euro pro Stunde (statt bisher 9,20) gibt es künftig, wenn ein Feuerwehrmann ausrücken muss. War der Einsatz schmutzintensiv, legt die Gemeinde zwei Euro drauf. Die pauschale Entschädigung für Funktionsträger wurde angehoben. Statt 512 Euro bekommt der Kommandant jährlich 1100 Euro, sein Stellvertreter erhält statt 256 nun 550 Euro - wegen der gestiegenen Anforderungen.
Dieser Artikel wurde original aus der Esslinger Zeitung entnommen,