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Mehrfamilienhaus wegen Feuer evakuiert

13.12.2024
In einem Mehrfamilienhaus in Esslingen-Berkheim kam es in der Nacht zum Freitag zu einem Feuer in einer Wohnung im dritten Stock. Wie ein Sprecher der Polizei auf Nachfrage mitteilt, wurden die Rettungskräfte gegen Mitternacht alarmiert.

Gebäude kurzzeitig evakuiert
Mehrere Bewohner des Hauses wurden daraufhin in Sicherheit gebracht, während die Feuerwehr den Brand löschte. Im Anschluss konnten die meisten Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, einzig die Brandwohnung war unbewohnbar. Den ersten Informationen zufolge gab es keine Verletzte.

Zwei Tote bei Brand in Esslingen

14.11.2024

Seit den Morgenstunden lag am Donnerstag dichter Rauch über der Esslinger Altstadt.
Der Hintergrund: Ein Kriminaldrama, bei dem zwei Tote zu beklagen sind.
siehe Artikel Zwei Tote in Esslingen - Mutmaßlichem Täter drohte die Zwangsräumung seiner Wohnung
Foto: Fotoagentur Stuttgart/Andreas Rosar

Abschluss der Grundausbildung Truppmann 1

19.10.2024

Pascal Arnold und Marco Müller haben am Samstag, den 19. Oktober, erfolgreich ihre Grundausbildung zum Feuerwehrmann abgeschlossen. Beide haben in den letzten Monaten intensiv trainiert und die nötigen theoretischen sowie praktischen Prüfungen mit Bravour gemeistert. Damit sind sie nun offiziell Teil der Feuerwehr und bereit, ihre Gemeinde im Ernstfall tatkräftig zu unterstützen.
Vlnr: Pascal Arnold, Marco Müller, Andreas Nirk
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Das Ende des Sprungtuches

Im Jahr 1983 wurde die Ausrüstung zur Rettung von Personen aus Höhen um einen sogenannten "Sprung-Retter" ergänzt. Das den Aufprall bei einem Sprung dämpfende Luftkissen (7,5 Meter x 5,5 Meter) war mit einem Doppel-Druckkammersystem ausgerüstet und war im aufgeblasenen Zustand etwa 2,5 Meter hoch. Der Luftbedarf wurde mit zwei Hochleistungsventilatoren gedeckt, so dass die reine Aufblaszeit etwa 50 Sekunden betrug. Nachteil dieses Typs war der enorme Platzbedarf vor dem betreffenden Gebäude sowie das kräfte- und zeitaufwändige Instellungbringen, da die Komponenten recht schwer waren und erst die Stromversorgung für die Lüfter herzustellen war. Dieser "Sprung-Retter" war bis zur breiten Einführung der Sprungpolster vom Typ Lorsbach in Esslingen auf der Dachfläche des Rüstwagen RW 2 verlastet.

Der Luftbedarf des neuen Systems wird nicht mehr durch Ventilatoren, sondern durch eine vorinstallierte Pressluftflasche gedeckt. Aufgeblasen wird nicht das gesamte Luftkissen, sondern nur noch ein Schlauchgerüst an den Kanten des quaderförmigen Sprungpolsters, so dass das Sprungpolster in 30 Sekunden einsatzbereit ist. Außerdem wurde die Aufsprungfläche auf ein Mindestmaß verkleinert. Somit ist dieses Gerät schneller und einfacher zu bedienen, es kann in der Regel von zwei Personen in Stellung gebracht werden. Diese Sprungpolster sind bis zu einer Sprunghöhe von 16 Metern zugelassen, es ist jedoch mindestens ein Fall bekannt, wo die Sprunghöhe 30 Meter betrug und die Person überlebte.

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